Pressemitteilungen 2017

Satdtteil Essen-West

Presse vom 06.11.2017

FDP Essen-West lädt zum politischen Stammtisch am 09.11.17

Bezirksbürgermeister Klaus Persch informiert über Institution Bezirksvertretung

 

Die FDP Essen-West lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, den 09.11.17, ab 19 Uhr zum politischen Stammtisch in die Gastronomie St. Elisabeth, Dollendorfstr. 51 in Essen-Frohnhausen. Als Gast begrüßen die Freien Demokraten im Essener Westen den Bezirksbürgermeister im Stadtbezirk Essen III, Herrn Klaus Persch. „Ich freue mich, dass Herr Persch unserer Einladung folgt und über die Institution Bezirksvertretung und sein Amt als Bezirksbürgermeister referiert“, sagt Martin Weber, Ortsvorsitzender der FDP Essen-West. „Die Bezirksvertretung ist die bürgernahste politische Instanz und entscheidet über viele wichtige Stadtteilfragen.“ Selbstverständlich wird auch Raum für politische Gespräche geboten werden. „Gemeinsam mit dem Bezirksbürgermeister möchten wir über aktuelle Themen in der BV III debattieren. Auch wenn wir Freie Demokraten derzeit über kein Mandat verfügen, stehen wir in regelmäßigem Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern über die Probleme und Herausforderungen vor Ort“, so Weber.

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Presse vom 20.09.2017

FDP Essen-West unterstützt Erweiterung Sportanlage Pelmanstraße

Vereinskonzept begegnet Mitgliederzuwachs und Bolzplatzidee gleichermaßen

 

Der Ortsverband West der Essener FDP unterstützt das für die Sitzung der BV III am 21.09.17 vorliegende Konzept des TuS Holsterhausen zur Erweiterung der Sportanlage an der Pelmanstraße und fordert die Aufnahme des Projekts in den Investitionsplan der Sport- und Bäderbetriebe Essen. „Seit einigen Monaten laufen Gespräche über fehlende Nutzungskapazitäten auf der 2012 sanierten Sportanlage“, sagt Martin Weber, Ortsvorsitzender der FDP Essen-West. „Im dichtbesiedelten Stadtteil Holsterhausen steht nach der Aufgabe des Sportplatzes an der Planckstraße nunmehr nur noch eine ordentliche Vereinsanlage zur Verfügung, mit Sicherheit neben der guten Jugendarbeit ein Grund für den enormen Mitgliederzuwachs.“ Die Freien Demokraten im Essener Westen halten den Ausbau nach vorliegendem Konzept für sinnvoll für den Verein bei gleichzeitigem Erhalt der Bolzplatzidee im Stadtteil. „Der Ball liegt nun in der Hälfte der Sport- und Bäderbetriebe und der Ratspolitik. Die Umschreibung der Fläche von Grün und Gruga und die Aufnahme des Umbaus in den Investitionsplan werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Für den Sport in Holsterhausen wäre die Umsetzung jedoch ein notwendiger und richtiger Schritt“, so Weber.

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Presse vom 18.08.2017

Zahl unbefristeter Arbeitsplätze in Essen steigt kontinuierlich

FDP-Bundestagskandidat Wortmann sieht positive Entwicklung

 

Essens FDP-Bundestagskandidat Tim Wortmann unterstützt die Aussagen des Essener Unternehmensverbands zum kontinuierlichen Anstieg unbefristeter Arbeitsplätze in Essen und fordert, diesen nicht durch politische Hürden zu gefährden. „Die Zahl unbefristeter Beschäftigungsverhältnisse ist in den letzten 10 Jahren in unserer Stadt um 10% gestiegen, dies ist ein Beleg dafür, dass die Unternehmen vor Ort auch zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung stehen“, so Wortmann. „Ziel einer vernünftigen Arbeitsmarktpolitik muss sein, Menschen in die Lage zu versetzen, ihr Leben mit einem sicheren und auskömmlichen Einkommen frei gestalten zu können. Daher sehen wir Freie Demokraten eine wirtschaftsfreundliche Politik als wichtigen Baustein für soziale Gerechtigkeit.“ Wortmann nimmt aus diesem Grund die Entscheidungsträger im Bund in die Pflicht, sich nicht allein durch kurzzeitige Millionenkredite für insolvente Großunternehmen medial als Arbeitsplatzretter aufzustellen, sondern durch nachhaltige Politik die mittelständischen Unternehmen in unserem Land zu stärken. „Unsere Forderungen nach Bürokratieabbau und Investitionen in die Infrastruktur unseres Landes, sowohl in Sachen Digitalisierung als auch Verkehr, sind aktueller denn je. Solide Unternehmen bieten sichere Arbeitsplätze. Dies muss Zielsetzung der Bundespolitik werden“, sagt Wortmann.

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Presse vom 23.06.17

Baustellen sorgen für Verkehrschaos in Holsterhausen

 

Der Ortsverband West der Essener FDP befürchtet massive Verkehrsbehinderungen, wenn Anfang nächster Woche neben der Großbaustelle Hufelandstraße auch auf der Kaulbachstraße die geplanten Bauarbeiten beginnen. „Schon jetzt wird der Verkehr, der sonst seinen Weg am Universitätsklinikum entlang findet, über Nebenstraßen zur Holsterhauser Straße geleitet. Zukünftig trifft dieser auf Höhe der Haltestelle „Holsterhauser Platz“ auf den auf die Rubensstraße umgeleiteten Verkehr aus dem Essener Nord-Westen“, erklärt Martin Weber, Ortsvorsitzender der Freien Demokraten. „Wir begrüßen die von der Verwaltung getroffenen Maßnahmen zur Bauzeitverkürzung, wie die 6-Tage-Woche und den 2-Schichtbetrieb, hätten uns aber eine Verlegung der sechswöchigen Bauarbeiten in die Sommerferien gewünscht.“ Die Freien Demokraten im Essener Westen erwarten insbesondere in den ersten Tagen der Umleitungen entsprechende Verkehrsprobleme und empfehlen, den Bereich so möglich weiträumig zu umfahren. „Die Anwohnerinnen und Anwohner werden es jedem danken, der die Belastung vor Ort nicht weiter erhöht“, so Weber.

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Presse vom 22.06.2017

Gervinuspark Frohnhausen:

Umgestaltung sinnvoll - doch Vermüllung bleibt problematisch

 

Die FDP Essen-West begrüßt die geplante Umgestaltung des Gervinusparks durch Grün & Gruga in Essen-Frohnhausen. Zukünftig wird der Zugang zum Park über die Grevelstr./Gervinusstr. umfassend aufgewertet. Die Planung sieht für diesen Bereich u.a. zusätzliche Beleuchtung vor, um das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Dies hatten die Freien Demokraten im Essener Westen schon seit geraumer Zeit gefordert. „Umso mehr freuen wir uns, dass unsere Forderung alsbald umgesetzt wird“, sagt Monty Bäcker, Frohnhauser Vorstandsmitglied der FDP Essen-West. Als problematisch sehen wir die vermehrt an uns herangetragenen Bürgerbeschwerden, die aufzeigen, dass der Park schon an den ersten wärmeren Tagen des Jahres unter zunehmender Vermüllung leidet, insbesondere durch rücksichtslos entsorgte Hinterlassenschaften von Grillfesten.“

 

Auch wenn in den meisten Essener Parkanlagen – so auch im Gervinuspark - das Grillen gestattet ist, gelten doch für die Entsorgung dieser Abfälle strenge Regeln. „Um die Einhaltung dieser Regeln sicher zu stellen, gilt es nach unserer Ansicht seitens der Stadtverwaltung aktiv die Initiative zu ergreifen, um den Park als attraktiven Erholungsort für die Bürgerinnen und Bürger zu erhalten. Das Ordnungsamt muss hier im Falle fortgesetzter Verstöße, gegebenenfalls mit Unterstützung der Doppelstreifen, jede illegale Müllentsorgung verfolgen und mit entsprechenden Bußgeldern ahnden“, so Bäcker.

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Presse vom 02.06.2017

Umgestaltung der Humboldtstraße folgerichtig

FDP Essen-West fordert Klarheit bei Anliegerbeiträgen

 

Der Ortsverband West der Essener FDP begrüßt die beschlossene Umgestaltung der Humboldtstraße in Haarzopf als folgerichtige Anpassung an die neue Verkehrslenkung, fordert für die Anlieger jedoch eine zeitnahe Entscheidung bezüglich der Straßenausbaubeiträge. „Die Herabstufung der Straße zur Haupterschließungsstraße, wie es in der Verwaltungsvorlage zur Bezirksvertretungssitzung heißt, ist nachvollziehbar, eine Sanierung der Fahrbahn längst überfällig“, sagt Martin Weber, Ortsvorsitzender der West-FDP. „Durch die ausgebaute Fulerumer Straße ist eine zügige Durchquerung des Quartiers gegeben, so dass das geplante alternierende Parken auf der Humboldtstraße eine passable Lösung darstellt.“ Bezüglich der Straßenausbaubeiträge der Anlieger fordern die Freien Demokraten im Essener Westen verbindliche Auskünfte. „In der Verwaltungsvorlage wird von Beitragserhebungen bis zu 70% gesprochen. Die städtische Satzung sieht für Haupterschließungsstraßen jedoch nur zwischen 40% und 60% vor, bei geschätzten Kosten von 970.000 Euro eine nicht zu vernachlässigende Größenordnung. Auf Nachfrage erfuhr ich, dass eine Herabstufung zur Anliegerstraße mit entsprechender Beitragshöhe im Gespräch sei, hier fordern wir von der zuständigen Bezirksregierung einen zügigen und rechtssicheren Bescheid“, so Weber.

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Presse vom 30.05.2017

Impfpflicht schützt Kindswohl

Bundestagskandidat Wortmann sieht gesellschaftliche Verantwortung

 

Essens FDP-Bundestagskandidat Tim Wortmann fordert die Einführung einer Impfpflicht für Kinder bis zum 14. Lebensjahr in das Epidemiologie-Gesetz, das in dieser Woche abschließend im Bundestag beraten wird. „Auf dem vergangenen Parteitag der Freien Demokraten ist die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht für Kinder bis 14 Jahren beschlossen worden, dies ist nach meiner Auffassung aufgrund der alarmierenden Fehlentwicklung des Impfschutzes in Deutschland absolut notwendig. Kinder werden durch unwissenschaftliche Vorurteile und Impfmüdigkeit gerade dort gefährdet, wo der Staat eine Aufsichtspflicht übernimmt, beispielsweise in Kindertagesstätten und Schulen.“ Derzeitig werden beispielsweise nur noch 37% der Kinder rechtzeitig und ausreichend gegen Masern geimpft, deutlich zu wenig, um einen ausreichenden, populationsweiten Schutz sicherzustellen. „Das Recht auf Selbstbestimmung, das die Erziehungsberechtigten für ihre Kinder ausüben, darf die berechtigten Gesundheitsinteressen Dritter nicht beeinträchtigen. Wer sich auf den Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung beruft, muss daraus auch die Verantwortung gegenüber dem Wohl Andersdenkender ableiten“, so Wortmann.

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Presse vom 11.05.2017

FDP Essen-West: Müllbeseitigung nach Markttagen sicher stellen

Kommunikation zur Problemlösung auf der Margarethenhöhe verbessern

 

Die Freien Demokraten im Essener Westen sehen durch die zurückbleibenden Abfälle am Markt auf der Margarethenhöhe die historische Kulisse gestört und fordern die Beteiligten auf, ihren Verpflichtungen nachzukommen. „Die Regelung, dass der Müll einmal in der Woche von den Entsorgungsbetrieben abgeholt wird und das andere Mal von den Marktaufstellern entsorgt wird, scheint derzeit nicht zu funktionieren“, sagt Martin Weber, Ortsvorsitzender der FDP Essen-West. „Sollte dies allein an Unklarheiten über Verpflichtungen liegen, ist dies auf kommunikativem Weg sicherlich lösbar. Anderenfalls müssen die entsprechenden Verursacher die für die zweimalige Entsorgung durch die EBE entstehenden Kosten tragen.“ Die Gartenstadt Margarethenhöhe ist ein beliebtes Ausflugsziel im wachsenden Tourismusmarkt der Stadt Essen und sollte nach Meinung der Freien Demokraten ihren für Essen sicherlich einzigartigen Charme nicht durch Abfallberge verschandeln. „Die Markttage sind für den Stadtteil ausgesprochen wichtig, daher freuen wir uns über die Belebung des Nachmittagsmarkts am Mittwoch. Nun gilt es, auch das Drumherum zu organisieren“, so Weber.

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Presse vom 12.04.2017

FDP: Überreglementierung in der Gastronomie abschaffen

Landtagskandidat Weber fordert unternehmerische Freiheit ein

 

Der Essener FDP-Landtagskandidat Martin Weber sieht in einem breiten Angebot gastronomischer Betriebe in Essen einen großen Faktor für Lebenskultur und Wirtschaftswachstum und fordert von der Landespolitik eine Abkehr von immer weiter ausufernder Bürokratie. „Vorliegende Zahlen belegen einen starken Rückgang gastronomischer Betriebe im Land, die Ursachen dafür sind sicherlich vielfältig. Immer öfter wird als Grund jedoch die Überreglementierung durch Landesgesetzgebung genannt.“ Hygieneampel, Vergabegesetz, Arbeitszeitgesetz sowie eine nicht enden wollende Verbotskette führt Weber an dieser Stelle an. „Schnell wird übersehen, dass das Gastgewerbe ein wichtiger Wirtschaftsfaktor der Stadt ist. Ausbildungs- und Arbeitsplätze, Steuereinnahmen und als maßgeblicher Indikator im immer wichtiger werdenden Tourismusbereich, dies alles bietet die hiesige Gastronomie.“ Um die Zukunft von Restaurants, Cafés und der berühmten Eckkneipe zu sichern, fordert der FDP-Kandidat beispielsweise die Tageshöchstarbeitszeit zu einer Wochenhöchstarbeitszeit nach EU-Richtlinie umzuwandeln. „Ein kleines Rädchen am Wagen, das aber insbesondere bei Aushilfskräften zu einer höheren Flexibilität führt. Selbstverständlich ist ebenso die Einführung der Hygieneampel in der derzeitigen Form abzuwenden und den Betrieben wieder eine größere unternehmerische Freiheit zuzusprechen“, so Weber. „Es sollte den Unternehmern und den Gästen selbst überlassen werden, welches Angebot sie, unter Beachtung des Jugendschutzes, bereit halten bzw. annehmen.“

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Presse vom 05.04.2017

FDP Essen wählt Tim Wortmann zum Bundestagskandidaten

FDP Essen-West stellt somit weiteren Direktkandidaten

 

Die Essener Freien Demokraten haben am vergangenen Wochenende auf den Wahlkreisversammlungen zur Bundestagwahl 2017 die Direktkandidaten für die Wahlkreise 119 (Essen II) und 120 (Essen III) gewählt. Im südlichen Wahlkreis Essen III hat der stellvertretende Vorsitzende des Ortsverbands West der Essener FDP, Tim Wortmann, die anwesenden Parteifreundinnen und Parteifreunde von sich überzeugen können und ist mit über 95% der Stimmen gewählt worden. Damit stellt der Ortsverband West mit Martin Weber nicht nur den Landtagskandidaten für die Wahl im Mai, sondern nunmehr auch den Bundestagskandidaten im September.

 

Tim Wortmann, 30-jähriger Studienrat aus Holsterhausen, freut sich auf die spannende Aufgabe: „Für uns Freie Demokraten wird die Bundestagswahl entscheidend sein für die weitere Zukunft. Ich nehme die Herausforderung an, die Menschen davon zu überzeugen, dass es eine liberale Kraft in unserem Land braucht, die für soziale Marktwirtschaft, einen starken Rechtsstaat und freiheitliche Grundüberzeugungen steht.“

 

Im nördlichen Wahlkreis Essen II ist der Altenessener Thomas Spilker einstimmig gewählt worden.

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Presse vom 22.03.2017

FDP Ortsverband Essen-West wählt neuen Vorstand

Landtagskandidat Martin Weber neuer Vorsitzender

 

Der Ortsverband West der Essener FDP hat auf seinem ordentlichen Parteitag am 21.03.2017 turnusgemäß einen neuen Vorstand gewählt. Der bisherige kommissarische Ortsvorsitzende Martin Weber, Kreisvorstandsmitglied und Landtagskandidat für den Wahlkreis Essen III im kommenden Mai, wurde für die kommenden zwei Jahre einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Der 41-jährige arbeitet als Fraktionsgeschäftsführer der FDP-Ratsfraktion und fühlt sich seit jeher im Essener Westen zuhause. „Als gebürtiger Holsterhausener bin ich vor einigen Jahren auf die Margarethenhöhe gezogen. Da darüber hinaus meine Familie väterlicherseits aus Frohnhausen kommt, kenne ich mich im Essener Westen gut aus. Auf meiner politischen Agenda stehen neben der Sicherheit in unseren Stadtvierteln vor allem der verbesserungswürdige Zustand unserer Schulen und die Interessen von Unternehmern und Einzelhändlern in den Stadtteilen.“

 

Komplettiert wird der neue Ortsvorstand durch den neuen stellvertretenden Vorsitzenden Tim Wortmann (30/Holsterhausen), den Schriftführer Monty Bäcker (39/Altendorf) sowie der Beisitzerin Anezka Hausmann (25/Holsterhausen) und den Beisitzern Peter Eifler (48/Frohnhausen) und Tobias Plümacher (30/Frohnhausen). Alle Wahlen erfolgten einstimmig.

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Presse vom 01.03.2017

Probleme im Gervinuspark nicht miteinander vermischen

FDP Essen-West sieht Abendbeleuchtung verbesserungswürdig

 

Die FDP Essen-West lehnt entschieden die Vermischung ordnungsrechtlicher und strafrechtlicher Sachverhalte ab und fordert eine gesittete Debatte um die Situation im Gervinuspark. „Die aus der Presse zu entnehmende Vermischung mutmaßlicher Ordnungsverstöße von Hundehaltern und des brutalen Überfalls auf einen Bürger vor wenigen Wochen sind in keiner Weise zielführend“, sagt Martin Weber, kommissarischer Ortsvorsitzender der FDP Essen-West. „Selbstverständlich darf die SPD Frohnhausen über die Problematik unangeleinter Hunde im Gervinuspark diskutieren. Wenn die angesprochenen Bürgerinnen und Bürger sogar persönlich bekannt sind, sollte direkt das Gespräch mit ihnen gesucht werden.“ Eine ganz andere Thematik ist nach Meinung der Freien Demokraten vor Ort die Sicherheitsfrage in den Abendstunden. „Die Beleuchtung im Gervinuspark war bislang eher am Rande Thema des politischen Diskurses“, sagt Peter Eifler, Frohnhausener Vorstandsmitglied der FDP Essen-West. „Durch den schrecklichen Überfall sind die Menschen in Frohnhausen dafür sensibilisiert worden. Eine bessere Beleuchtung und ein erhöhter Streifendienst von Polizei und Ordnungsamt können sowohl gegen Kriminalität als auch gegen voran genannte Ordnungswidrigkeiten sinnvoll sein. Hier ist die Bezirksvertretung gefragt, entsprechende Beschlüsse herbei zu führen“, so Eifler.

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Presse vom 27.01.2017

Camp.Essen unterstützt digitale Gründer im ComIn

Freie Demokraten sehen wichtigen Impuls für die Stadt Essen

 

FDP-Landtagskandidat Martin Weber begrüßt die unter Federführung der Essener  Wirtschaftsförderung gestartete Anlaufstelle für Startups im ComIn, dem Kompetenzzentrum

für Kommunikation und Informationstechnologie. „Als Private Public Partnership u.a. zwischen Stadt, der IHK zu Essen und der Sparkasse hat die EWG ein Zentrum zur Unterstützung von digitalen Essener Startup-Unternehmen geschaffen, das eine enge Verknüpfung mit weiteren Gründern und mittelständischen Unternehmen vor Ort bietet“, sagt Weber. Die Freien Demokraten Essen hatten im Sommer letzten Jahres einen programmatischen Beschluss zur Stärkung der Gründerkultur in Essen verabschiedet. Sie forderten u.a. die Einrichtung von Gründerzentren zur besseren Betreuung von Startups, eine Reduzierung von bürokratischen Hemmnissen und die enge Einbindung von Verbänden und wissenschaftlichen Instituten. „Die Essener Wirtschaftförderung ist mit dem Camp. Essen einen großen Schritt in die richtige Richtung gegangen.

 

Die erwünschte Einbindung ortsansässiger Global Player, wie ThyssenKrupp, innogy oder E.ON, gilt es zu forcieren. Jetzt müssen auch im Land NRW bessere Voraussetzungen für Gründer geschaffen werden, beispielsweise durch ein bürokratiefreies Jahr ohne Dokumentations- und Bilanzierungspflichten sowie ein Investitionsprogramm in die digitale Infrastruktur“, so Weber.

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Presse vom 23.01.2017:

Unsicherheit der Altendorfer Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen

FDP Essen-West begrüßt Maßnahmen der Polizei

 

Die FDP Essen-West sieht in der Präsentation statistischer Werte keine Steigerung des Sicherheitsgefühls der Altendorfer Bevölkerung und fordert eine nachhaltige ordnungsbehördliche Strategie. „Statistische Werte können höchstens eine Orientierung bieten, da das subjektive Sicherheitsgefühl nicht allein durch die ohnehin geringe Mordrate oder die begrüßenswerte Reduzierung von Wohnungseinbrüchen geprägt ist, sondern sich u.a. an der Frage ausrichtet, ob ich zu jeder Tages- und Nachtzeit ohne Bedenken die Straßen meines Wohnviertels aufsuchen kann. Und da hinkt der Vergleich Altendorfs mit Byfang oder Heisingen“, sagt Martin Weber, Landtagskandidat der FDP. „Man darf die Situation in den Brennpunkten Altendorfs nicht auf den gesamten Stadtteil verallgemeinern, dennoch muss man akzeptieren, dass eben diese Brennpunkte ein Bild des Quartiers zeichnen, das sich auf das Empfinden der Anwohner überträgt. Die befürchtete Verlagerung der Drogenszene vom Rheinischen Platz nach Altendorf gilt es ebenso zu berücksichtigen, wie die Tatsache, dass die von Polizeipräsident Richter benannte `Respektlosigkeit gegenüber Beamten` nicht allein Beamte trifft.“ Die Freien Demokraten erinnern in diesem Zusammenhang an die überregionale Berichterstattung über Altendorf und fordern, die bereits begonnenen polizeilichen Aktivitäten zu verfestigen. „Regelmäßige Großkontrollen und die Aufstockung der Altendorfer Wache sind richtige Schritte. Der Wiedereinsatz einer mobilen Wache, die zwischen Fliegenbusch und Innenstadt postiert wird, könnte ein nächster Schritt sein“, so Weber. Nicht unerwähnt bleiben darf die von Stadtdirektor Best aufgezeigte Stadtentwicklung Altendorfs `von außen`. „Ob es hier nicht allein zu einem Verdrängungsprozess kommt, bleibt zu hinterfragen.“

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Presse vom 19.01.2017:

FDP Essen-West begrüßt Kunstrasenbau in Haarzopf

Sportausschuss gibt grünes Licht

 

Die FDP Essen-West begrüßt die Entscheidung des Ausschusses für die Sport- und Bäderbetriebe, auf der Sportanlage Föhrenweg in Essen-Haarzopf einen Kunstrasenplatz herzurichten. „Der SuS Haarzopf hat sich seit Jahren um diesen Ausbau bemüht, um sich wettbewerbsfähig mit anliegenden Sportvereinen zu halten“, sagt Martin Weber, kommissarischer Ortsvorsitzender. „Durch die Priorisierung der „2 zu 1“-Lösung waren Sportvereine, denen eine Fusion mit anderen Vereinen unmöglich war, lange aus dem Rennen. Umso schöner, dass es nun endlich klappt und die insbesondere im Winter unhaltbaren Zustände am Föhrenweg dadurch endlich behoben werden.“ Die Freien Demokraten im Essener Westen danken den Verantwortlichen für ihr Engagement, bspw. bei der Einrichtung eines Fördervereins, und ihre Geduld, die sicherlich das ein oder andere Mal auf die Probe gestellt war. „Bekanntermaßen gab es von bestimmten politischen Richtungen Versprechungen, die nicht eingehalten wurden. Dies wurde den Bemühungen des Vereins leider nicht gerecht. Nun kann auch der SuS Haarzopf für die Zukunft planen“, so Weber.

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