V/VI Nord

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger!

Der OV-Nord vertritt die regionalen Interessen der Bürger aus den Stadtteilen Altenessen, Karnap, Vogelheim, Katernberg, Schonnebeck und Stoppenberg. Somit bilden wir den einwohnerzahlgrößten Ortsverband innerhalb des Kreisverbandes der FDP-Essen.

Während unserer Ortsverbandstreffen diskutieren wir über stadtteilspezifische sowie kommunale und landes- bzw. bundespolitische Themen. Uns liegt die Aufklärung unserer Bürger am Herzen: An den Stammtischen und Bürgersprechstunden besprechen wir aktuelle Themen und haben ein offenes Ohr für Ihre Anliegen und Bedürfnisse. Weiterhin führen wir regelmäßig Informationsveranstaltungen durch: Hierbei können sich die Bürger der Stadtteile zu speziellen Themen informieren. Termininformationen können Sie über den Vorstand oder an unserem Aushang am Hallenbad in Altenessen bekommen.

 

Wir sind in verschiedenen Ratsgremien (Ausschuss Stadtplanung und Bau, Beschwerdeausschuss sowie Beirat Denkmalschutz) sowie in unterschiedlichen Landesfachausschüssen vertreten.

 

Für Fragen, Anliegen oder Interesse an der Mitwirkung in unserem Ortsverband, wenden Sie sich bitte direkt an den Ortsvorsitzenden, Thomas Spilker (per Telefon: 0171/3573753 oder per Mail: thomas.spilker@t-online.de)

Gerne laden wir Sie ein, an einer der nächsten Liberalen Bürgertreffen teil zu nehmen und sich aktiv zu beteiligen.

Wir sind auch über Facebook zu erreichen. Besuchen Sie einfach einmal die Seite FDP Essen-Nord.

Wir freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen!

Ihr Ortsverband Essen-Nord

Die Mitglieder des Ortsvorstandes Nord
Die Mitglieder des Ortsvorstandes Nord

Geschäftsführender Vorstand

Thomas Spilker

Vorsitzender

 

Kontakt: thomas.spilker@t-online.de

Klaus Gräber

Stellv. Vorsitzender

Matthias Rösch
Schriftführer

Beisitzer

Marcus Fischer

Barbara Schössner

Stefan Hall

Gunnar Rüth


Pressemitteilungen

Pressemitteilung 23.01.2023

Bargeldbeschaffung vor Ort ermöglichen – Geldautomaten zugänglich und sicher aufstellen

 

Der Vorsitzende der FDP Essen-Nord Thomas Spilker bittet die Sparkasse nach der Schließung ihrer Filiale in Schonnebeck, kurzfristig wieder die Bargeldbeschaffung im Stadtteil zu ermöglichen. Nachdem immer mehr EC-Geldautomaten durch internationale kriminelle Banden gesprengt werden, verschwinden die Automaten zunehmend aus dem Stadtbild. Die FDP versteht natürlich die Sicherheitsinteressen der Geldinstitute und akzeptiert daher zum Beispiel nächtliche Zugangseinschränkungen. Anstelle eines kompletten Abbaus müssten jedoch andere zielsichere Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.

 

Wie Stephan Hall, Ortsvorstandsmitglied aus Schonnebeck, jedoch zu berichten weiß, ist im Stadtteil die Geldbeschaffung seit der Filialschließung für Sparkassenkunden nur bei einem Fremdinstitut möglich. Auch sei der Automat dann meist am Nachmittag schon leer, wodurch eine Versorgung mit Bargeld nicht mehr möglich ist. Selbst wenn einzelne Firmen mittlerweile überhaupt kein Bargeld mehr annehmen, sieht die FDP dies als falschen Weg an. Thomas Spilker, ebenfalls stellv. Kreisvorsitzender der Liberalen Senioren, sieht in dieser Entwicklung besonders Probleme für die ältere Generation: „Auch wenn Ältere natürlich mit Scheckkarten umgehen können, bleibt Bargeld gerade für diese Zielgruppe das wesentliche Zahlungsmittel.“ Außerdem fragt Spilker mit einem Augenzwinkern: „Wie sollten Oma und Opa sonst auch den Enkelkindern mal ein kleines Taschengeld zuschießen?“

Pressemitteilung 19.10.2022

FDP wirft SPD jahrelange Untätigkeit auf der Gladbecker Straße vor.

 

Als „scheinheilig“ hat der langjährige Altenessener Kommunalpolitiker Thomas Spilker den letzten Antrag der SPD zur Gladbecker Straße im Planungsausschuss des Stadtrates zurückgewiesen. Die geforderte Fassadenbegrünung wurde lange vorher von der Verwaltung angeregt und dort, wo kommunaler Einfluss möglich ist, wie beim Allbau, umgesetzt. Die Anregungen bei einer durch den Ausschuss durchgeführten Begehung der Gladbecker Straße wurden geprüft. Der Wahrheit entsprechend konnte man sich bereits im Vorfeld das Ergebnis dieser Prüfung ausmalen, denn es belief sich im Nachhinein lediglich auf die Ersatzpflanzung abgebrochener Bäume.

 

Spilker: „Seit der Kommunalwahl 1989 habe ich das Thema „Verbesserung der Lebensqualität an der Gladbecker Straße“ auf meiner politischen Agenda. Was geblieben ist, ist pure Hoffnungslosigkeit. Konkrete Maßnahmen sind aus verschiedenen Gründen nicht umsetzbar.“

Dennoch gilt es, nicht den Kopf in den Sand zu stecken. Gleichwohl die Verkehrsproblematik schier unlösbar scheint, muss die Verwaltung ihr Handeln im Bereich Vermüllung, Sperrgut, Ablage, Schrottimmobilien, Grünpflege, Mittelstreifen-Reinigung und Baustellenmanagement stets überprüfen und anpassen. Auch Fassadenanstriche und Lärmschutzmaßnahmen an den Häusern müssen weiterhin gefördert werden.

 

Obgleich eine Durchstreckung der A 52 in weite Ferne gerückt ist und diese auch "lediglich" eine Maximalentlastung von ca. 40 % bedeutet, besteht hier die einzige Möglichkeit, eine Verkehrsentlastung herbeizuführen.

 

Bei der Entwicklung „Freiheit Emscher“ heißt es, so die FDP OV Nord, „frühzeitig aufzupassen“. Denn die Ortsumgehung Vogelheim darf nicht blockiert werden. Der neue Autobahnanschluss zur A 42 ist nach jüngsten Mitteilungen im Planungsausschuss nicht wirklich „neu“ im Sinne von „zusätzlich“, es soll lediglich der vorhandene Anschluss verlegt werden. Es gilt aufzupassen und nichts dem Zufall zu überlassen. Hier muss die Stadt Essen den Hut aufhaben. Weiteren jahrelangen Stillstand darf es im Essener Norden nicht geben.

 

Foto: Das Ersetzen beschädigter Bäume dauerte Jahre. Wie lange soll der Ausbau der Einmündung Berthold Beitz Boulevard noch auf sich warten lassen, fragt die FDP.

Pressemitteilung 14.03.2022

FDP: Verwaltung um Antwort gebeten.

Bergmannsstaue wurde vor fast einem Jahr entwendet.   

 

Unmittelbar nach den schweren Vandalismus Vorfällen auf dem altenessener Nord - Friedhof forderte der Vorsitzende der FDP im Essener Norden, Thomas Spilker die entwendete Bergmannsstatue, die an die verunglückten 42 Bergarbeiter, die im Sommer 1942 auf der Zeche Fritz – Heinrich verstarben, zu erneuern. Gerade im Ruhrgebiet, so hatte Spilker betont, ist die Ehre der verunglückten und verstorbenen Bergleute eine Selbstverpflichtung.

 

Viele der heute hier lebenden Menschen haben Verwandte gehabt, die mit harter Arbeit unter Tage bis hin zum Verlust des Lebens das Revier aufgebaut haben. Ihre Ehre gilt es dauerhaft zu bewahren.

 

Unter Vorsitz des Kulturdezernenten der Stadt Essen, Muchtar Al Ghusain, der Vorstand der Sparkasse, Helmut Schiffer, der Ruhrkohle Stiftung Bernd Tönjes und der Zollverein-Stiftung, Prof. Dr. Hans-Peter Noll, könnte sich ein temporäres Gremium zusammen finden, welches sich innerhalb der Essener Wirtschaft um Spenden für eine Wiederherstellung der Statue „Bergmann mit gelöschter Grubenlampe“ einsetzt.

 

Über ein Spendenkonto kann die Öffentlichkeit sich an der Finanzierung beteiligen.

Nach Herstellung einer neuen Statue könnte dann die Aufstellung in Verbindung mit einer Messe auf dem Nordfriedhof unter Mitwirkung von Knappenvereinen und des Ruhrkohlechores zu Ehren der Bergleute erfolgen.

 

In der Zwischenzeit hat der Kulturdezernent Muchtar Al Ghusain die Angelegenheit zuständigkeitshalber an das Dezernat Simone Raskops mit dem Zuständigkeitsbereich „ Friedhöfe“ abgegeben. Seitdem scheint es wohl Stillstand zu geben.

 

Thomas Spilker: „Die FDP hat nun um dringende

Erledigung der Angelegenheit gebeten, denn nach einem Jahr ist durchaus ein

zielführender Beginn der Arbeiten zur Lösung der Wiederherstellung des

Denkmales im Essener Norden zu erwarten.“

Pressemitteilung 14.03.2022

FDP Nord:  So wird es nie was mit dem Norden

Telekom lässt Telefonzelle verkommen.

 

Der Zustand der öffentlichen Telefonzelle Palmbuschweg/Altenessener Str. wird immer schlechter.

Aufgrund von Bürgerbeschwerden informierte sich der Ortsvorsitzende Thomas Spilker vor Ort.

„So etwas zu sehen ist mehr als eine Zumutung. Anscheinend verkommt die Telefonzelle zusehends seit langer Zeit, denn nicht nur die zerstörten Scheiben zeugen davon, dass die öffentliche Telefonzelle ein Relikt vergangener Zeiten ist“, stellt Thomas Spilker vor Ort wütend fest.

 

Thomas Spilker: „Wer sein Geld im öffentlichen Raum

verdient, hat auch die Verantwortung, diesen in Ordnung zu halten. Nicht nur der

optische Eindruck ist entscheidend, sondern auch die Unfallgefahr durch

Glassplitter in den Fensterrahmen sind nicht hinnehmbar.“

 

Diese Telefonzelle darf nicht weiter dem Dornröschenschlaf verfallen, hier muss seitens der Telekom schnellstens gehandelt werden. Die Erneuerung dürfte längst überfällig sein. Erstaunlich ist, dass das Telefonieren technisch wohl noch möglich ist. Spilker ironisch: „Zum Glück scheint es kein Bildtelefon zu sein.“

Pressemitteilung 7.03.2022

FDP Essen – Nord: Haltestelle schnellstens umbenennen:

„Altes Krankenhaus Stoppenberg“

 

In einem Schreiben an die Geschäftsführung der Ruhrbahn, Michael Feller, sowie an das Amt für Straßen und Verkehr der Stadt Essen und die zuständige Beigeordnete Simone Raskop, hat der FDP-Kommunalpolitiker Thomas Spilker schnellstens die Umbenennung der

Haltestelle „Krankenhaus Stoppenberg“ in „Altes Krankenhaus Stoppenberg“

gefordert.

 

Dies wurde in der letzten Mitgliederversammlung der FDP im Essener Norden thematisiert. Da die Gesundheitsversorgung im Norden gescheitert ist, ist es für die Bürger/innen irreführend, wenn ein zum Abbruch anstehendes Gebäude weiter bei jedem Halt der Kulturlinie Tram 107

als Krankenhaus ausgerufen wird.

 

Im Rückblick auf die gute Krankenhausversorgung der Vergangenheit im Essener Norden hält die FDP die Bezeichnung „Altes Krankenhaus Stoppenberg“ für richtig. Die Ausschilderung des Straßenverkehrs mit dem Hinweis auf das Krankenhaus sollte ebenfalls schnellstens abgebaut werden, da es keinerlei stationäre medizinische Versorgung am alten Standort gibt.

Es darf nicht passieren, so der FDP-Ortsverband, dass Ortsunkundige bei einem Notfall der Ausschilderung folgen und vor geschlossenen Türen landen.

Hinweise darauf, dass Notfallpatienten in den Essener Krankenhäusern nicht stationär aufgenommen werden und nach Behandlung in die Obhut von Verwandten oder Bekannten entlassen werden, sind zwischenzeitlich glaubhaft in den Medien dargestellt worden.

 

Gesundheitskioske, in den sozialen Netzwerken bereits als „Gesundheitstafel“ bezeichnet, als Ersatz für die Krankenhäuser werden weiterhin abgelehnt. Es gilt nicht nur ein Gesundheitssystem für bestimmte Milieus herzustellen, hier muss sich außerdem auch der Normalbürger und Mittelständler wiederfinden. Hierzu gehören neben wohnortnahen Krankenhäusern auch Facharztpraxen und private Behandlungen.

 

Natürlich darf man sich moderner Medizin im digitalen Zeitalter nicht verschließen, die medizinische Behandlung wird sich verändern, davon soll und muss auch der Norden profitieren.

 

Die Menschen im Norden warten auf schnelle Antworten. Eine Hinhaltetaktik

ist wenig zielführend.

Pressemitteilung 3.1.2022

FDP Nord: Weihnachtsbaum am Katerbrunnen angezündet

Zerstörungen zum Jahreswechsel auf dem Katernberger Markt

 

Der Jahreswechsel wurde von Unbekannten genutzt, um erhebliche Sachbeschädigungen am Katernberger Marktplatz zu verursachen. Alle Mülleimer im Umfeld des Marktplatzes wurden von den Halterungen getreten, sodass sich der Müll auf dem Boden ausbreitete. Zudem wurde der vor dem Bürgerzentrum befindliche Bücherschrank erheblich zerstört und die Bücher aus dem Schrank geworfen.

 

Thomas Spilker, örtlicher Vorsitzender der FDP: „Damit nicht genug. Neben der Beschädigung der Bücher, wurde zudem der Weihnachtsbaum des Katernberger Werberinges auf dem Katerbrunnen angezündet sowie dessen Beleuchtungskabel herausgerissen. Die Freiwillige Feuerwehr wurde zwar umgehend informiert, glücklicherweise konnte der Brand durch eine Polizeistreife bereits vor Eintreffen der Feuerwehrleute gelöscht werden.“

 

Johannes Maas, Vorsitzender des Katernberger Werbering e. V., äußerte sich sichtlich betrübt: „Nicht nur das der durch Spenden finanzierte Bücherschrank, der gut angenommen wurde, nun eine Zeit lang nicht mehr nutzbar ist, ist es bereits das zweite Mal, dass der Weihnachtsbaum beschädigt wurde. Im letzten Jahr wurden die Lichterketten entwendet.“

 

Maas und Spilker sind sich jedoch einig, sich von den Ereignissen nicht entmutigen zu lassen und versichern, dass es auch zum nächsten Weihnachtsfest wieder einen Baum geben wird. 


Pressemitteilung 19.9.2021

FDP Nord: Stationäre Versorgung im Norden wieder herstellen!

 

Die Aussagen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hält der FDP-Vorsitzende im Essener Norden, Thomas Spilker, in der aktuellen Gesundheitsdiskussion für falsch. „Wenn Spahn der Ansicht ist, Essen hat genug Krankenhäuser, ist dies die Zustimmung zur Schließung der Krankenhäuser im Essener Norden und damit ein Schlag ins Gesicht der Bevölkerung", so Spilker.

 

Die Essener Gesundheitsstrukturen mit der Versorgung in Vorpommern zu vergleichen, zeige einfach nur die Geschmacklosigkeit.  Andererseits sei aber der Slogan „Gesundheitsstadt Essen“ wohl nicht so recht bis Berlin vorgedrungen.

 

Die Forderung nach stationärer Versorgung bleibt auch für den Essener Norden bestehen. In letzter Zeit mehren sich wieder die Hinweise darauf, dass Notfallpatienten in den Essener Krankenhäusern nicht stationär aufgenommen werden und nach Behandlung in die Obhut von Verwandten oder Bekannten entlassen werden.

 

„Gesundheitskioske" als Ersatz für die Krankenhäuser werden abgelehnt. Es gilt nicht nur ein Gesundheitssystem für bestimmte Milieus her zu stellen, auch der Normalbürger und Mittelständler muss sich wiederfinden, hierzu gehören neben wohnortsnahen Krankenhäusern auch Facharztpraxen und private Behandlungen.

 

„Herr Spahn, der Essener Norden braucht eine vollstationäre Krankenhausversorgung mit Notfallmedizin, Geburtshilfe und Kardiologie. In der Unfallmedizin darf es keine längeren Transportzeiten für Einsatzfahrten durch die halbe Stadt geben. Einsatzmittel sind vor Ort zu stationieren. Natürlich darf man sich moderner Medizin im digitalen Zeitalter nicht verschließen, die medizinische Behandlung wird sich verändern, davon soll und muss auch der Norden profitieren", ergänzt Spilker. 

Pressemitteilung 19.9.2021

FDP im Essener Norden:  Bürgersteig Twentmannstraße endlich erneuern

Statt Golflöcher haben wir hier bereits Gletscherspalten

 

Der Zustand des Gehweges der Twentmannstraße, zwischen Im Looscheid und Arendahlswiese, wird auf gut 250 Metern immer schlechter. Vor Ort informierten sich jetzt nochmals die FDP-Vorstandsmitglieder Matthias Rösch und Thomas Spilker.

 

„Hierher zu laufen ist mehr als eine Zumutung", stellt Mattias Rösch wütend fest. Nachdem vor Jahren ein kleiner Teil erneuert wurde, ist der Rest in einen Dornröschenschlaf gefallen. „Es kann nicht sein, dass die Bushaltestelle nur durch ein Geröllfeld erreicht werden kann", ergänzt Thomas Spilker. Auch kommt bei Regen weiterhin Wasser aus der Böschung und überspült den Bürgersteig. Daher erwartet die FDP Essen-Nord die zügige Sanierung und eine Absicherung der Böschung.

 

Durch die Bauarbeiten der Emschergenossenschaft ist ein weiterer Bereich beschädigt, sodass beim Rückbau der Baustelle in jedem Fall eine Sanierung des Bürgersteiges notwendig wird. Hier sollten Stadt und Emschergenossenschaft Hand in Hand arbeiten, um die Gehwegsituation deutlich zu verbessern.

 

Thomas Spilker: „Bereits vor 6 Jahren hatten wir die Twentmannstraße im Bauausschuss auf die Liste der notwendig zu sanierenden Straßen gebracht. Bisher ist nichts passiert, außer dass weitere Baumaßnahmen den Straßenzustand weiter verschlechtert haben. Eine umfassende Erneuerung in Zusammenhang mit der Fernwärmeleitungsverlegung und der Baumaßnahmen der Emschergenossenschaft wurde wieder versäumt."

Thomas Spilker: „Bereits vor 6 Jahren hatten wir die Twentmannstr im Bauausschuss auf die Liste der notwendig zu sanierenden Straßen gebracht. Bisher ist nichts passiert, außer das weitere Baumaßnahmen den Straßenzustand weiter verschlechtert haben. Eine umfassende Erneuerung in Zusammenhang mit der Fernwärmeleitungsverlegung und der Baumaßnahmen der Emschergenossenschaft wurde wieder versäumt."

Pressemitteilung 8.8.2021

Neuer Ortsvorstand der FDP Essen-Nord will klare Kante zeigen!

Thomas Spilker bleibt Vorsitzender

 

Die FDP im Essener Norden hat bei ihrem Wahlparteitag die erneut kandidierenden Mitglieder des amtierenden Ortsvorstands einstimmig im Amt bestätigt sowie einzelne Vorstandsmitglieder hinzugewählt. Vorsitzender bleibt der langjährige Altenessener Kommunalpolitiker Thomas Spilker (61), der auch beruflich als selbständiger Kaufmann im Essener Norden tätig ist.

 

Matthias Rösch als sein neuer Stellvertreter komplettiert zusammen mit der ebenfalls wiedergewählten Schriftführerin Ingeborg Spilker den geschäftsführenden Ortsvorstand. Der Gesamtvorstand wird noch um die vier Beisitzer Marcus Fischer, Barbara Schössner, sowie die Neuzugänge Stefan Hall und Gunnar Rüth ergänzt.

 

Der Essener Parteivorsitzende Ralf Witzel MdL, der bei der Veranstaltung zu Fragen der Landespolitik referierte, gratuliert allen gewählten Vorstandsmitgliedern recht herzlich und hofft auf eine allseits gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Der Ortsverband Nord betreut gebietsmäßig die Stadtteile Altenessen, Karnap, Vogelheim, Katernberg, Schonnebeck und Stoppenberg.

 

Vorsitzender Thomas Spilker: „Bei der kommenden Bundestagswahl wollen wir als FDP klare Kante im Essener Norden zeigen, dabei werden wir die Frage der Migrationspolitik sicherlich zum Schwerpunkt der Diskussionen machen. Aber auch die Frage nach dem Stand der Gesundheitspolitik, das Ende zweier Krankenhäuser und Ersatz durch ein Gesundheitsbüdchen, ist für uns noch nicht ausdiskutiert. Die Bürgerinnen und Bürger brauchen eine qualifizierte und stationäre Behandlung vor Ort, mit kurzen Wegen beim Notfalltransport, aber auch für Besucher der Erkrankten. Ebenfalls muss die Bundesverkehrswegeplanung auf den Tisch. Wenn wir den Verkehrskollaps im Ruhrgebiet nicht haben wollen, muss die Durchstreckung der A 52 endlich auf Grün gestellt werden, dies würde auch den Anwohnern der B224 deutliche Entlastung bringen und helfen, den Klimawandel zu stoppen. Dies gilt auch für die Wiederanbringung der „Grünen Pfeile“ für einen flüssigen und umweltfreundlichen Individualverkehr."

 

Als Bundestagskandidat stellte sich Martin Hollinger der Versammlung vor. Er zeigte seine politischen Ziele auf. Insbesondere geht es ihm um eine vernünftige Jugend- und Bildungspolitik. So sieht er langfristige Perspektiven für Migrantenkinder nur auf diesem Wege als erreichbar an. Wir müssen ihnen diese Chance geben, betonte Hollinger, dies bedeutet aber keine Erfolgsgarantie. Hierzu muss jeder Einzelne auch seine Bereitschaft zeigen.“

Pressemitteilung 28.7.2021

Norden entwickeln, nicht untersuchen! 

FDP-Nord:  Erst Gesundheitsbude, jetzt ökologischer Fußabdruck

 

Nach der Diskussion um Gesundheitsbuden kommt nun die Diskussion um den ökologischen Fußabdruck in Altenessen. Für den FDP-Vorsitzenden im Essener Norden, Thomas Spilker, stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit der neuen Maßnahme. „Was soll der Vergleich von Altenessen und Werden in Bezug auf den Klimawandel bei 50 Stadtteilen in Essen. Grundsätzlich ist gegen vernünftige Maßnahmen des Umwelt- und Klimaschutzes nichts einzuwenden. Aber gerade die Industrie muss hier verstärkt angesprochen werden und dies weltweit.  Heute vergleichen wir also Altenessen und Werden. Kommt morgen der Vergleich Altenessen mit China? Und siehe da für den Norden erfreulich, mal wieder wird die Befragung auch mit fremdsprachigen Fragebögen durchgeführt, wodurch die Integration sicherlich nachhaltig gefördert wird", so Spilker.

 

Interessant ist, dass die Auswertung zum Ausbau einer Emissionsbörse innerhalb der Stadt mit Handel von Klimaschutzzertifikaten führen soll. Welche neuen Belastungen hier auf die Bürger oder gar Hauseigentümer zukommen werden, ist noch nicht bekannt. Soll der Kfz-Verkehr weiter belastet werden, sind Bürger im Norden in Mobilitätsfragen Bürger zweiter Klasse.

 

Thomas Spilker: „Büdchen aus Hamburger Instituten, Fußabdrücke aus Wuppertaler Instituten, ich frage mich: Schafft diese Stadt mal etwas aus eigener Hand für die Menschen nördlich der A 40? Es muss endlich angepackt werden, die kürzlich vorgelegte Milieu-Studie zeigt deutlich die Probleme. Wir brauchen Wohnbauprojekte, um die Bevölkerungsstruktur wieder in ein akzeptables Gleichgewicht zu bringen. Was passiert mit der seit 20 Jahren angekündigten Marina, was mit dem Milchhofgelände am Palmbuschweg, dem Verwaltungsgebäude Seumannstraße 15, der Ruine am Bahnhof Altenessen? Projekte, die den Norden nach vorne bringen können, verkümmern durch Tatenlosigkeit. Der Norden braucht Polizeipräsenz und Verkehrsüberwachung, nicht den Abbau der Grünen Pfeile. Die Entwicklung des Gewerbereiches an der Daniel-Eckhardt-Straße ist schnellstens voranzuführen, da sonst eine Abwanderung nach Bottrop droht."

Pressemitteilung 17.7.2021

Gas- und Wasserrohre verschwinden im Erdreich

FDP Nord: Endlich schnelle Abarbeitung der Baustelle Schonnebeckhöfe

 

Nachdem in den vergangenen Jahren die Anwohner und Gewerbetreibenden der Schonnebeckhöfe in Katernberg unter der Dauerbaustelle gelitten hatten, fanden im Vorfeld der erneuten Straßenöffnung auf Initiative des FDP-Ortsverbandes Gespräche mit Anwohnern, Eigentümern und Mietern des betroffenen Bauabschnittes mit den Stadtwerken Essen statt.

 

Dipl.-Ing. Sascha Adamski und sein Team zeigen Verständnis für die Probleme der Geschäftsleute und Anlieger, zumal der nun folgende Abschnitt bei der damaligen Baumaßnahme nicht mit berücksichtigt werden konnte. „In dem Gespräch wurden Fragen der Bauausführung erörtert, aber insbesondere die Frage des Parkraumes und der Zufahrt eines großen Garagenhofes geklärt", so Thomas Spilker. Auch sicherte Adamski zu, dass ständiger Kontakt zur Bauleitung und der ausführenden Baufirma bestehe. So sollten insbesondere das Verlegen der Hauptleitungen im Straßenraum und das Einbinden der Hausanschlüsse in unmittelbarem Zusammenhang erfolgen. Nach 14 Tagen Baustelle zeigt sich, dass von morgens bis abends ohne Unterbrechung gearbeitet wird. Spilker: „Es ist eine Freude zu sehen, wie das Zusammenspiel zwischen den Mitarbeitern und der ausführenden Baufirma funktioniert. Getreu dem Motto: Viele Hände, schnelles Ende.“ Auch anfängliche Probleme in der Verkehrslenkung konnten innerhalb weniger Stunden gelöst werden.

 

Die Anwohner hoffen nun, dass die restlichen Arbeiten im gleichen Tempo erfolgen und sagen herzlichen Dank. Es bleibt zu hoffen, dass die schon angekündigte Maßnahme der Ruhrbahn im nächsten Jahr genau so professionell abgearbeitet wird. Auch hier sollten Gespräche mit den Bürgern im Vorfeld stattfinden. Das dies auch positiv ist, hatte sich in der Vergangenheit auch bei der Erneuerung der Haltestelle Katernberger Markt gezeigt.

Pressemitteilung 17.5.2021

FDP im Essener Norden: Weiterer „Grüner Pfeil“ verschwunden

Zehn kleine Schilderlein, jetzt sind es nur noch …. ?

 

Obwohl gerade der Essener Norden immer wieder von starkem Verkehr betroffen ist, ist nun ein weiterer „Grüner Pfeil“ verschwunden. Nachdem schon vor einiger Zeit der Pfeil an der Ampel Schonnebeckhöfe / Bullmannaue von der Verwaltung entfernt wurde, ist nunmehr auch der Pfeil an der Kreuzung Lierfeldstr / Twentmannstraße in Altenessen spurlos verschwunden.

 

„Fast 20 Jahre hat dieses Verkehrszeichen, welches als eines der wenigen Zeichen aus der Zeit der DDR auch im Westen übernommen wurde, den Verkehr an dieser Stelle flüssig gemacht“, berichtet der Altenessener Politiker Thomas Spilker. „Es war ein harter Kampf für mich als Ratsherr im Jahre 2001, die Einführung der Grünen Pfeile auch in Essen durchzusetzen. Nach harten Diskussionen und viel Überzeugungsarbeit wurde dann im Mai 2001 genau an der besagten Stelle der erste Grüne Pfeil im Stadtgebiet installiert, weitere sollten folgen. Seit einiger Zeit will die Verwaltung dieses Verkehrszeichen im Stadtgebiet zurückbauen und grüne Pfeile nur noch für Fahrräder anbringen.“ Noch vor zwei Jahren habe die Verwaltung gegenüber Medienvertretern auf Nachfrage erklärt, dass sie nicht an einen Rückbau denke. Kurze Zeit später erfolgte dann die Kehrtwende. Die Grünen Pfeile verschwinden seitdem zunehmend.

 

Spilker ist verärgert: „Es ist nicht mehr hinnehmbar, dass der Autoverkehr überall behindert wird, um fragwürdige Ziele einer grünen Mobilitätspolitik umzusetzen, zumal jedes Mittel, das die Verkehre flüssiger macht, auch zur Luftreinhaltung und Lärmminderung beiträgt. Unfälle hat es durch den Grünen Pfeil ebenfalls nicht gegeben. Ich kann die Verwaltung und Oberbürgermeister Thomas Kufen nur auffordern, die Pfeile wieder anzubringen.“

Pressemitteilung vom 19.4.2021

FDP: Gedenken aufrecht erhalten!

Bergmannsstaue mittelfristig erneuern

 

Nach den schweren Vandalismusvorfällen auf dem Altenessener Nordfriedhof teilen die Mitglieder der FDP Essen-Nord die Gefühle der Angehörigen der 100 verwüsteten und zerstörten Grabstätten. Die Zerstörung ist geschmacklos und entbehrt jeglichem Verständnis. Daher fordert der Vorsitzende der FDP im Essener Norden Thomas Spilker, die Bergmannsstatue zu erneuern. Nach kurzer Übergangszeit, in der die polizeilichen Ermittlungen erfolgen und ein Auffinden der gestohlenen Bergmannsstatue abgewartet werden soll, fordert Thomas Spilker, die Statue zu erneuern, die an die verunglückten 42 Bergarbeiter erinnert, die im Sommer 1942 auf der Zeche Fritz-Heinrich verstarben:

 

„Gerade im Ruhrgebiet ist die Ehre der verunglückten und verstorbenen Bergleute eine Selbstverpflichtung. Viele der heute hier lebenden Menschen hatten Verwandtschaft, die mit harter Arbeit unter Tage, bis hin zum Verlust ihres Lebens, das Revier aufgebaut hat. Die Ehre der Betroffenen gilt es dauerhaft zu bewahren. Unter Vorsitz des Kulturdezernenten der Stadt Essen, Muchtar Al Ghusain, der Vorsitzenden von Sparkasse und Ruhrkohle-Stiftung, Helmut Schiffer und Bernd Tönjes, sowie der Zollverein-Stiftung mit Prof. Dr. Hans-Peter Noll könnte sich ein temporäres Gremium zusammenfinden, welches sich innerhalb der Essener Wirtschaft um Spenden für eine Wiederherstellung der Statue „Bergmann mit gelöschter Grubenlampe“ einsetzt. Über ein Spendenkonto kann sich dann auch die Öffentlichkeit an der Finanzierung beteiligen.“

 

Nach Herstellung einer neuen Statue könnte die Aufstellung nach Ansicht der FDP in Verbindung mit einer Messe auf dem Nordfriedhof unter Mitwirkung von Knappenvereinen und des Ruhrkohlechores zu Ehren der Bergleute erfolgen. 

Pressemitteilung 3.4.2018

FDP Nord begrüßt Kampagne gegen Vermüllung


Thomas Spilker, Vorsitzender der FDP im Essener Norden, erklärt zur neuen Plakataktion
gegen illegale Müllentsorgung: „Fast ein Jahr hat es gedauert, bis die ersten
Plakate zum Thema Vermüllung im Stadtteil hängen. Der Altenessener Bürger
Thomas Sterner hatte die Idee, mit Plakaten auf die schlimme und ständige Vermüllung
im Stadtteil zu reagieren und an zahlreichen Punkten in Altenessen die Plakate
mit dem Hinweis ‚Vermüllung kostet bis zu 5.000 Euro Strafe‘ aufzuhängen. Obwohl
für diese gute Idee Gelder zur Verfügung standen und Standorte mit der Verwaltung
besprochen waren, wurde die Aktion damals durch die SPD Mehrheit in der Bezirksvertretung
V verhindert.“

Nunmehr hängen die ersten Plakate an Privatgrundstücken wie an der Lierfeldstraße
und der Gladbecker Straße. Thomas Spilker weiter: „Nunmehr werden die ‚Drecksspätzchen‘
auf die Strafbewährung ihrer Taten hingewiesen, und die Bevölkerung
wird mobilisiert, bei Vermüllung mehr Zivilcourage zu zeigen und Verursacher anzusprechen
oder sogar Anzeige zu erstatten. Jeder muss verstehen, dass die Bürger in
einem sauberen Umfeld leben wollen. Wer dies missachtet, muss mit Ordnungsmaßnahmen
rechnen.“


Die Plakate sind aus Sicht der FDP ein erster Schritt in die richtige Richtung, und
Thomas Sterner sei für diese Idee zu danken. Jedoch zu glauben, Altenessen werde
von alleine sauber, sei ein Irrglaube. Jeder müsse mitwirken, neben Bürgern seien
auch weiterhin die Politik und Ordnungskräfte sowie die Polizei gefordert. Altenessen
komme nicht ins Gerede, wenn man etwas tut, sondern wenn man nichts tut.

Pressemitteilung 19.3.2018

FDP fordert hochwertige Bebauung und attraktive Schulstandorte in Altenessen

 

Obwohl der Stadtteil Altenessen-Süd für eine Durchmischung der Bevölkerungsstrukturen attraktive Wohnbebauung benötigt, machen die Schulentwicklungszahlen und der möglichst schnelle Neubau der Gesamtschule Bockmühle einen Schulneubau an der Erbslöhstraße als Ersatzstandort und die später daraus folgende Gesamtschule Altenessen erforderlich.

 

Martin Hollinger, Vorsitzender im FDP Ortsverband Essen-Mitte betont, dass gerade die Schülerzahlenentwicklung im Essener Norden zukünftig weitere Beschulungsmöglichkeiten erforderlich macht. Innerhalb einer öffentlichen Diskussion, an welcher der Beigeordnete Peter Renzel, Rede und Antwort stand, überzeugten die vorgelegten Zahlen und Fakten.

 

Zustimmung fand auch die Aussage des Beigeordneten, die GS Bockmühle Neu und die GS Altenessen nur 6-zügig zu fahren. Hiermit soll insbesondere einem besseren Sozialverhalten Rechnung getragen werden.

 

Innerhalb der Diskussion wurde seitens der FDP der Standort Turmfeld nicht als Alternative gesehen, da hier universitätsbegleitende Forschungsbereiche angesiedelt werden sollen und die unmittelbare Wohnbevölkerung fehle. Thomas Spilker, Ortsvorsitzender der FDP Essen-Nord fordert aber im Falle des Schulneubaus, die vorgesehene Bebauung des ehemaligen Zechengeländes Schacht Barbara der Zeche Amalie hochwertig auszuführen. „Eine autofreie Wohnbebauung sowie eine Fokussierung des sozialen Wohnungsbaus auf den Essener Norden ist für den problembehafteten Stadtteil Altenenessen nicht zielführend. Um Altenessen attraktiver zu machen, brauchen wir eine hochwertige Wohnbebauung. Nun ist die Verwaltung am Zuge, endlich attraktive Planungen vorzulegen und diese mit den Bürgern vor Ort zu diskutieren. Für die erwateten Schülerzahlen muss die Ruhrbahn insbesondere Zusatzleistungen zu den Schulzeiten frühzeitig auf der Nordlinie planen“, so Thomas Spilker weiter.

Pressemitteilung 18.3.2018

Marcus Fischer vertritt Nord FDP im Kreisparteivorstand

 

Marcus Fischer wurde jetzt erneut in den Kreisparteivorstand der Essener FDP gewählt. Der 54-jährige Bundesbetriebs-Wirtschaftsprüfer aus Altenessen vertritt damit erneut die Interessen der Nord-FDP innerhalb des 11-köpfigen Kreisvorstandes. Fast 20 Jahre setzt sich Marcus Fischer bereits für die liberale Politik ein. Vorsitzender Thomas Spilker: „Wir freuen uns, damit weiterhin einen erfolgreichen Streiter für den Norden und anerkannten Experten in der Sportpolitik auf Stadtebene zu haben.“

 

In den Kreishauptausschuß, dies ist die ständige Vertretung des Kreisparteitages, der mindestens zweimal jährlich tagt, wurden neben Marcus Fischer auch Thomas Spilker und Larissa Ropertz gewählt.

Presse vom 24.2.2018

FDP Nord freut sich über Essen Original auf Schacht XII

Eine deutliche Belebung der Event-Aktivitäten auf dem Weltkulturerbe Zeche Zollverein verspricht sich die FDP Nord von dem Wechsel des langjährigen Großevents Essen Original aus der Innenstadt in den Essener Norden. In dem einmaligen Zusammenspiel mit dem NRW-Tag wird Zollverein für viele Menschen erlebbar. Nachbarn und interessierte Menschen aus dem ganzen Bundesland können so die einst „verbotene Stadt“, wie die Katernberger zu Zeiten des aktiven Kohlebergbaus sagten, kennen lernen und darüber hinaus Musik aller Richtungen pur erleben.

 

Ortsvorsitzender Thomas Spilker erklärt dazu: „Ein solches Großevent könnte auch die Türen aufmachen, um zukünftig der großen Herbstkirmes der Essener Schausteller eine Heimat zu geben. Zollverein muss einfach mehr tun, um auch bei der heimischen Bevölkerung Zustimmung zu finden. Daher ist es wichtig, daß Essen Original weiterhin eintrittsfrei bleibt. Einfach: Essen Original, umsonst und draußen, auf Zollverein.“

Die FDP, so Thomas Spilker, regt weiter an, daß auch die örtlichen Werbegemeinschaften die Chance ergreifen, mit dieser Veranstaltung einen ersten verkaufsoffenen Sonntag im Stadtbezirk Zollverein auf die Beine zu stellen. Für den Einzelhandel wäre dies in Zeiten, in der der Internethandel mehr und mehr zunimmt, eine gute Unterstützung.

 

Um das Event bestens umzusetzen, müssen daher schnellstens die Voraussetzungen für eine verkehrliche Anbindung geschaffen werden, da ein großer Teil der Besucher mit dem Auto anreisen wird. Auch müsse sichergestellt werden, daß die langwierigen Baustellen am Abzweig Katernberg bis zu diesem Zeitpunkt beendet sind.

Presse vom 23.2.2018

FDP Nord begrüßt Rückbau der Oberleitungsmasten am Hölteberg

 

Den Rückbau der alten Oberleitungsmasten der Ruhrbahn an der Altenessener Straße in Höhe der Höltesiedlung wird vom Ortsverband Nord der FDP begrüßt.

 

Vorsitzender Thomas Spilker begründet: „Bereits in der letzten Legislaturperiode der Bezirksvertretung V hatte die FDP den Rückbau gefordert, da durch die alten Masten, die bereits vor Jahren durch neue ersetzt worden sind, der Gehweg an der Altenessener Straße deutlich eingeengt war und Personen mit Rollator oder Kinderwagen dort behindert wurden. Obwohl der Rückbau bereits vor Jahren hätte erfolgen können, sind wir froh, daß endlich etwas passiert - getreu dem Motto: Besser spät als nie.“

Presse vom 19.12.2017

FDP Nord wählt Vorstandspositionen neu

Thomas Spilker folgt auf Markus Schössner als Vorsitzender

 

Da der langjährige Vorsitzende des Ortsverbandes Nord der Essener FDP, Markus Schössner, bald aus beruflichen und persönlichen Gründen in seine alte Heimat nach Süddeutschland zurückgehen wird, wählte der Ortsparteitag noch vor den Weihnachtsfeiertagen einen neuen Vorsitzenden. Mit einstimmigem Ergebnis wurde der 57-jährige Altenessener Thomas Spilker von der Mitgliederversammlung als Nachfolger gewählt. Spilker gehört als sachkundiger Bürger für den Bau- und Verkehrsbereich der FDP-Ratsfraktion an und kandidierte jüngst im Nordwahlkreis für den Bundestag. Als stellvertretender Vorsitzender wurde Maximilian Giepmann mit ebenfalls einstimmigem Ergebnis gewählt. Als Schriftführerin bleibt Larissa Ropertz im Amt und komplettiert den geschäftsführenden Vorstand. Als neues Vorstandsmitglied verstärkt die 28-jährige Svenja Posenau die FDP-Parteiführung im Essener Norden. Sie wurde einstimmig zur Beisitzerin gewählt.

 

Der langjährige bisherige Ortsvorsitzende Markus Schössner wurde vom Essener Parteivorsitzenden Ralf Witzel MdL, seinem Stellvertreter Eduard Schreyer und Kreisschatzmeister Christian Stratmann gebührend verabschiedet. Alle wünschten ihm viel Glück bei seinen neuen Herausforderungen. Schössner versicherte, dass er der liberalen Familie auch in neuen Gefilden treu bleibt.

 

Im Anschluss an die Wahlen referierte Ralf Witzel, zugleich stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Freien Demokraten im Düsseldorfer Landtag, über aktuelle Fragen der Landespolitik. Insbesondere seien die Abgeordneten aktiv, um die Versprechungen aus der Landtagswahl 2017 nunmehr umzusetzen. Hierbei gilt insbesondere den Themen Schule und Bildung, Innere Sicherheit und Wirtschaftspolitik eine große Aufmerksamkeit. Auch mit Blickrichtung zur Bundespolitik führte Witzel aus, dass eine Jamaika-Koalition im Hinblick auf die politischen Inhalte der FDP nicht zukunftsfähig und richtungsweisend gewesen wäre. In der Ablehnung dieses zwischenzeitlich angedachten bunten Streitbündnisses sich alle Anwesenden einig gewesen.