Anläßlich der aktuellen Bestrebungen der Essener Stadtspitze, die örtlichen Kontakte zu Japan auszubauen, hat die Essener FDP den japanischen Generalkonsul Ryuta Mizzuchi zu einem Fachvortrag über den aktuellen Stand und die zukünftige Perspektive der deutsch-japanischen Beziehungen eingeladen und durfte ihn am Nikolausabend in Essen begrüßen.

Ryuta Mizuuchi referierte neben der Vorstellung seines Landes und der dortigen Politik über die Gründe der Ansiedelung der Japaner in Essen seit Mitte des letzten Jahrhunderts, über die bisherigen japanisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen sowie über deren Zukunftsperspektiven. Aktuell leben nirgendwo in Deutschland so viele Japaner wie im Großraum Rhein-Ruhr. Zudem ist die hiesige japanische Gemeinde die drittgrößte in ganz Europa.

Mizuuchi berichtete außerdem von der aktuellen Unterzeichnung des Kooperationsabkommens mit Kōriyama. Die Stadt Essen und die Präfektur Fukushima pflegen schon seit einiger Zeit eine enge Beziehung, so gehören die Themen Umwelttechnologie, erneuerbare Energien, Nano-Mikro-Technologie sowie Medizin- und Biotechnologie zu den aktuellen Schwerpunkten in der Zusammenarbeit. Im Anschluß an den eindrucksvollen Fachvortrag folgte eine hochinteressante Diskussion.

Pünktlich zum ersten Advent hat die Essener FDP zum Adventsbrunch in die Finca & Bar Celona eingeladen. 40 Parteifreunde, darunter zahlreiche Wahlkämpfer und auch viele Neumitglieder, folgten der Einladung. In geselliger und weihnachtlicher Atmosphäre haben die Freien Demokraten zusammen geschlemmt und sich ebenso über etliche persönliche Aspekte unterhalten, die im alltäglichen politischen Betrieb oft zu kurz kommen. Die Anwesenden haben so auf das Superwahljahr 2017 nach zwei intensiven und historisch erfolgreichen Wahlkämpfen in geselliger Runde zurückgeblickt.

Die Essener FDP hat ihr vor Ort historisches Landtagswahlergebnis von fast 12 Prozent der Stimmen bei der Bundestagswahl mit 12,6 Prozent noch überboten und damit das beste Resultat aller Wahlen in ihrer 70-jährigen Parteigeschichte erreicht. Zugleich ist die FDP im Superwahljahr vor Ort jeweils dritte politische Kraft geworden – mit erfreulichem Abstand vor den Wettbewerbern. Diese neue Stärke der FDP in der Essener Ruhrmetropole haben die rund 70 Anhänger bei ihrer liberalen Wahlparty gebührend gefeiert. Das Comeback der FDP ist ganz überzeugend gelungen.

In den Wochen vor der Bundestagswahl haben die zehn Essener Ortverbände zahlreiche Infostände im ganzen Essener Stadtgebiet durchgeführt. An den Ständen wurden die Bürgerinnen und Bürger zum FDP-Wahlprogramm beraten, es konnten Fragen geklärt und Diskussionen angeregt werden.

Zur Abrundung der heißen Wahlkampfphase führte die Essener FDP noch eine Abschlusskundgebung am Burgplatz in der Innenstadt durch, wo die FDP noch einmal mit guten Argumenten für einen Politikwechsel bei der Bundestagswahl geworben hat. Mit Hunderten bunter Luftballons wurden die Passanten gut ausgestattet und die Einkaufsstraßen so zugleich farbenfroh dekoriert.

Essens FDP-Landtagsabgeordneter Ralf Witzel hat in Begleitung des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministers Prof. Andreas Pinkwart das Logistikcenter des mittelständischen Unternehmens ifm in Essen besichtigt. Michael Marhofer, ifm-Vorstandsvorsitzender, und Christoph von Rosenberg, Finanzvorstand der Unternehmensgruppe, begrüßten die freidemokratischen Politiker. Pinkwart und Witzel zeigen sich nach dem Rundgang durch das neue Logistikzentrum beeindruckt von der Innovationskraft des Unternehmens. 

Eine der wesentlichen Forderungen an die Politik gibt Marhofer dem Minister bei dessen Besuch mit auf den Weg: „Wir benötigen dringend einen zügigen Ausbau der digitalen Infrastruktur in Deutschland, um in unserer Entwicklung nicht von anderen Industrienationen abgehängt zu werden.“ Nur so können Technologieführer wie ifm in Zukunft zu den Hidden Champions in der digitalisierten Welt werden.

Parteivorsitzender der FDP Essen, Ralf Witzel, folgte gemeinsam mit dem nordrhein-westfälischen Wirtschaftsminister, Professor Andreas Pinkwart, der Einladung von Ruhr:HUB, einer Initiative und zentralen Anlaufstelle für die digitale Wirtschaft und Start-up-Kultur in der Ruhrregion.

Der Schwerpunkt der Anlaufstelle ist die zielgerechte Unterstützung und aktive Verknüpfung von Unternehmen und Gründern, um Chancen für die schnell wachsende Start-up-Szene im Ruhrgebiet zu bieten.

Die FDP tritt ein für mehr Gründerkultur und weniger Regulierung im Ruhrgebiet, um eine stärkere wirtschaftliche Dynamik zu entfachen und die Entstehung neuer Jobs zu ermöglichen.

 Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV) hat die FDP-Essen zu einem interessanten Gesprächsaustausch eingeladen.

Seit über 20 Jahren qualifiziert, begleitet und vermittelt der Verband Kindertagespflegepersonen in Essen. Das vorhandene Betreuungsangebot reicht oftmals nicht aus, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu gewährleisten. Damit auch Alleinerziehenden eine ergänzende Betreuung geboten werden kann, wurde das Projekt „Sonne, Mond & Sterne“ entwickelt. Mit einem Fünf-Punkte-Plan setzt man sich unter anderem für die Kinderbetreuung im Haushalt und ergänzenden Betreuungszeiten durch geschulte „Kinderfeen“ ein.

Die Essener FDP unterstützt das Engagement für das Projekt „Sonne, Mond & Sterne“ und die wichtige Arbeit des Verbandes.

In der Essener Messe hat die FDP ihren Mitgliedern und interessierten Bürgern direkt nach Ende der Koalitionsverhandlungen den druckfrischen schwarz-gelben Koalitionsvertrag präsentiert und die Gäste auf den angestrebten Politikwechsel im Land eingestimmt. Angeführt vom Landesvorsitzenden Christian Lindner hat die liberale Verhandlungsdelegation die wichtigsten Ziele und Maßnahmen für eine Neuausrichtung der Landespolitik in den einzelnen Politikfeldern erläutert und zur Diskussion gestellt. Rund 300 Gäste sind der Einladung zur Erörterung und Debatte in Essen gefolgt. In den Tagen danach hat die örtliche Parteibasis noch die Gelegenheit, im Rahmen eines Mitgliederentscheids über den Vertragstext abzustimmen.

Die Essener Freien Demokraten feierten das historische Wahlergebnis der Landtagswahl 2017 ausgelassen mit den Kandidaten und allen Wahlhelfern im RuhrStop in Essen Steele. Bei dem spitzen Ergebnis von über 12 % war die Stimmung ausgesprochen gut.

In den letzten Wochen vor der Landtagswahl sind die Essener Liberalen mit großem Engagement an Infoständen in diversen Stadtteilen vertreten gewesen. Bei einem persönlichen Gespräch nahmen viele Passanten die Gelegenheit wahr, mehr über die politischen Inhalte des FDP-Wahlprogramms zu erfahren. Mit viel Zuspruch begrüßten die Besucher der Infostände die Haltung der FDP und konnten sich auch über verschiedenste Flyer und Werbemittel freuen.

Mit gemeinsamer Unterstützung der Essener Landtagskandidaten Eduard Schreyer und Klaus Gräber hat die Essener FDP Autofahrern die Wartezeit im dichten Verkehrstau mit Flyern und Gummibärchen versüßt. Grund für die Aktion ist die rot-grüne Staupolitik in Nordrhein-Westfalen, bei der das Land seit langem führend ist. Bei den wartenden Verkehrsteilnehmern fand das Staufrühstück mit Nervennahrung großen Anklang.

Die Essener FDP hat zu Ostern 2017 eine liberale Wählerwanderung als den Osterspaziergang der anderen Art durchgeführt: Rund ein Dutzend Bürger folgten der Einladung, auf Essener Pfaden rund um den Baldeneysee zu wandeln. Die Wanderung führte dann von Werden über den Heissiwald mit seinem Tiergehege und den Weg zur Platte zurück zum Baldeneysee. FDP-Landtagsabgeordneter Ralf Witzel hat der Wandergruppe für Gespräche und Fragen rund um die Landtagswahl gern zur Verfügung gestanden. Die Wanderung hat FDP-Bezirksvertreter Dr. Helmut Krautschneider organisiert. Im Anschluß an den liberalen Ostermarsch hat noch ein gemeinsames Kaffeetrinken stattgefunden. 

Die vier Essener Landtagskandidaten Klaus Gräber (WK 65), Ralf Witzel (WK 68), Martin Weber (WK 67) und Eduard Schreyer (WK 66) freuen sich auf die Auseinandersetzungen im bevorstehenden Landtagswahlkampf 2017. Wie gut sich das Land Nordrhein-Westfalen in Zukunft entwickelt, hängt maßgeblich von den Wahlen im Mai ab. Die vier FDP-Landtagskandidaten freuen sich auf die spannenden Debatten mit den Bürgern und auf einen interessanten Wahlkampf. Für das neue Jahr 2017 wünschen sie allen Essenern viel Erfolg, Gesundheit und alles Gute!

Rund 100 Gäste sind zum Neujahrsempfang der Essener FDP anläßlich des Starts ins Superwahljahr 2017 in Bredeney erschienen. Erfreulich ist dabei für die Freien Demokraten auch das Interesse von Verbänden und Bürgern außerhalb der FDP-Mitgliedschaft gewesen. Sie haben eine politische Standortbestimmung zur Politik 70 Jahre nach der Parteigründung erlebt.

FDP-Parteivorsitzender Ralf Witzel hat versprochen, die FDP werde dem politischen Wettbewerber mit persönlichem Respekt, aber ebenso klaren Inhalten begegnen. Das neue Jahr 2017 müsse das Jahr der Problemlösungen werden. Es gelte vor Ort und überregional, endlich den Krisenmodus bei der inneren Sicherheit, bei öffentlichen Haushalten und der Masseneinwanderung zu überwinden. Viele Bürger in der vernachlässigten Mitte der Gesellschaft hätten immer weniger Verständnis für aktuelle politische Schwerpunktsetzungen der parlamentarischen Mehrheiten. Es sei von zentraler Bedeutung, die tatsächlichen Probleme der Menschen zu lösen und nicht länger ein Bild des Staatsversagens zu manifestieren.

FDP-Fraktionschef Hans-Peter Schöneweiß forderte Wachsamkeit im neuen Jahr in der Essener Kommunalpolitik. Die Umwelthauptstadt solle die Erfolge des Strukturwandels verdeutlichen, dürfe aber nicht dazu benutzt werden, mehr abwegige Vorstellungen der Grünen salonfähig zu machen. Auch bei den städtischen Finanzen sei Wachsamkeit gefragt: Der seit Jahrzehnten erstmals wieder ausgeglichene Haushalt dürfe keine neuen Begehrlichkeiten für Mehrausgaben wecken.

Festredner des liberalen Jahresauftakts ist Thomas Hegel gewesen, der Vorstandsvorsitzende der LEG Immobilien AG. Er hat den Anwesenden verdeutlicht, wie ein früher staatliches Unternehmen, das von der FDP im Land privatisiert worden ist, dadurch einen neuen Investitionsschub ermöglicht und sich positiv entwickelt hat. Die immensen Herausforderungen, mehr und qualitativ hochwertigere Wohnungen zu errichten, seien dann viel leichter und schneller zu bewältigen, wenn unnötige Bürokratie entfalle und Genehmigungsverfahren beschleunigt würden.

Nach den Reden gab es noch einen anregenden und intensiven Austausch der Gäste beim anschließenden Buffetempfang.